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Thema : Frauen vor Gewalt schützen

KIK Netzwerk bei häuslicher Gewalt

Das landesweite Netwerk KIK verknüpft und optimiert Präventions- und Hilfsmaßnahmen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt. Dadurch sollen die Opfer besser geschützt und Gewaltverursachende zur Verantwortung gezogen werden.

Letzte Aktualisierung: 16.02.2023

Häusliche Gewalt ist keine Privatsache. Sie verletzt und ist strafbar. Wer zuhause Gewalt erlebt oder mitansehen musste, leidet körperlich und oft auch seelisch. Um Opfer besser zu schützen und Gewaltverursachende zur Verantwortung zu ziehen, arbeiten in Schleswig-Holstein die betroffenen Institutionen und Einrichtungen Hand in Hand. Möglich macht dies seit mehr als drei Jahrzehnten das landesweite Netzwerk KIK, das Kooperations- und Interventionsprojekt bei häuslicher Gewalt.

Wertvolle Verbindungen

KIK verknüpft und sichert die Zusammenarbeit von Polizei, Staatsanwaltschaften, Familiengerichten, Frauenfacheinrichtungen und -häusern, Kinder- und Jugendhilfe, Migrationsfachdiensten und vom Gesundheitswesen. Dazu gibt es in allen Kreisen und kreisfreien Städten lokale Bündnisse und auf Ministeriumsebene eine Landeskoordination.

Förderung

Richtlinie zum Herunterladen

Kontakt

Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung

Adolf-Westphal-Str. 4, 24143 Kiel

Wenn Sie KIK unterstützen oder dort mitarbeiten möchten, Fragen haben oder Fortbildungen wünschen, wenden Sie sich an Ihre Regionalkoordinatorin.

Ergänzende Informationen

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